Wiedergabe-VDR soll kein Live-Bild anzeigen

  • Ich versuche mir einen VDR einzurichten, der nur Aufnahmen abspielen soll. Ein DVB-T USB-Stick ist zwar eingesteckt, aber der bekommt praktisch keinen Empfang, so dass der VDR nur damit beschäftigt ist im Sekundentakt:
    frontend 0/0 lost lock on channel 1
    frontend 0/0 regained lock on channel 1
    usw.
    WIe bekomme ich den VDR dazu, nach dem Starten erstmal auf weitere Anweisungen zu warten, anstatt gleich zu versuchen, einen Sender anzuzeigen?

  • Schau dir mal das suspendoutput-Plugin an: http://www.vdr-wiki.de/wiki/index.php/Suspendoutput-plugin

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • WIe bekomme ich den VDR dazu, nach dem Starten erstmal auf weitere Anweisungen zu warten, anstatt gleich zu versuchen, einen Sender anzuzeigen?


    Was passiert wenn du einfach die channels.conf löschst?

    Meine VDR

    1. gen2vdr v2 auf Aopen i915GMm-HFS und CeleronM 360J, RAM 1GB, HD Samsung HD401LJ, DVD Pioneer DVR-A05, Funk-Tastatur Cherry mit USB-Empfänger, TT FF 1.5 (System nur noch selten im Einsatz)

    2. gen2vdr v3 auf Gigabyte GA-E7AUM-DS2H (NVidia 9400 Onboard-Grafik) mit Core2Duo E8500, RAM 4 GB, SATA-Festplatte im Wechselrahmen, SATA BD-ROM/DVD-Brenner Pioneer, Tastatur, Skystar HD2

  • Soll der Stick denn irgendwann benutzt werden oder ist der nur so da? Ansonsten abziehen oder den vdr abgewöhnen, ihn zu benutzen (Parameter -D).

    Lars

    vdr2: yaVDR 0.5/softhddevice @ G540, Intel DH67BLB3, Asus GT610/2GB, DDBridge + 2x DuoFlex C/T
    hdvdr: yaVDR unstable/softhddevice @ E8400, Asus P5Q SE Plus, 1x L4M-TwinCI + Flex C/T, 1x Sundtek MediaTV Pro, GT520
    Plugins: | avahi4vdr | dbus2vdr | dynamite | epg2timer | noepg | pvrinput | sundtek |

  • Es müsste bei älteren VDR-Versionen eigentlich auch möglich sein dem VDR eine Nummer für eine non-existente DVB-Karte mitzugeben, also z.B. -D10

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • halbfertiger: Ohne channels.conf startet der VDR beim booten nicht (war jedenfalls früher so, aber frag mich nicht wann früher).

    mini: Den Stick habe ich nur reingesteckt, damit bei der Installation ein device vorhanden ist. Soweit ich mich erinnere lässt sich VDR sonst nicht installieren (war jedenfalls früher so, s.o.) und wenn beim booten kein device vorhanden ist, startet VDR nicht (war jedenfalls früher so. Kleine kuschelige Pelztierchen von Alpha Centauri. Ihr wisst schon.)

    @seahawk: Das will ich gerne ausprobieren. Wo trägt man das ein (Debian/ Raspbian)? Früher (s.o.) hätte ich
    OPTIONS="-D10"
    in /etc/default/vdr eingetragen, aber das ist wohl nicht mehr aktuell? (Jedenfalls wird der Eintrag VIDEO_DIR nicht ausgewertet.)

  • Das vdr-Paket für Debian enthält eine wunderschöne /usr/share/doc/vdr/NEWS.Debian(.gz) (im Git des Paketbetreuers entspricht das dieser Datei: https://anonscm.debian.org/cgit/pkg-vdr-d…debian/vdr.NEWS ) sowie eine /usr/share/doc/vdr/README.Debian(.gz) - da steht eigentlich alles relevante drin...

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Zitat

    Was passiert wenn du einfach die channels.conf löschst?

    Zitat

    Ohne channels.conf startet der VDR beim booten nicht (war jedenfalls früher so, aber frag mich nicht wann früher)


    Und wenn die Datei nicht gelöscht, aber halt einfach nur leer ist auch nicht? Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Notfalls eben einen Psydo-Eintrag anlegen.

    RIP VDR-Portal 2017.

  • Habe einen VDR 2.1.6 zum reinen schneiden von Aufnahmen in einer VM auf meinem MacBook. Der VDR hat auch nur eine leere channels.conf. Starten tut er auf jeden Fall und das Log pustet der auch nicht voll.

    Also einfach mal mit einer leeren channels.conf versuchen.

    Grüße,
    Alex

    Server: Supermicro X9SAE, Intel Xeon E3-1245v2, ESXi 6.5

    VDR VM: Ubuntu 16.04 LTS, 2x DD Cine S2, VDR 2.3.8

  • halbfertiger: Ohne channels.conf startet der VDR beim booten nicht (war jedenfalls früher so, aber frag mich nicht wann früher).


    Er startet definitiv, das habe ich bevor ich das schrieb ausprobiert. Ich hatte lediglich keinen Bock auch noch die Logs zu kontrollieren.

    Meine VDR

    1. gen2vdr v2 auf Aopen i915GMm-HFS und CeleronM 360J, RAM 1GB, HD Samsung HD401LJ, DVD Pioneer DVR-A05, Funk-Tastatur Cherry mit USB-Empfänger, TT FF 1.5 (System nur noch selten im Einsatz)

    2. gen2vdr v3 auf Gigabyte GA-E7AUM-DS2H (NVidia 9400 Onboard-Grafik) mit Core2Duo E8500, RAM 4 GB, SATA-Festplatte im Wechselrahmen, SATA BD-ROM/DVD-Brenner Pioneer, Tastatur, Skystar HD2

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!