Falls Du einen PC Mit Windows zud Hand hast, kannst Du es auch mal mit SAMSUNG MAGICIAN versuchen.
Festplatten Passwort entfernen - geht das? Daten sind egal...
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sewn4 -
29. Juli 2016 um 17:19 -
Geschlossen
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Klar ist die abgeschitten. --> "tail -n 14"
Lass das tail mal weg.
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Falls Du einen PC Mit Windows zud Hand hast, kannst Du es auch mal mit SAMSUNG MAGICIAN versuchen.
Hi,
das habe ich schon versucht. Allerdings erkennt das Tool die Festplatte nicht. Habe auch schon das Secure Erase als Boot CD erstellt und es damit versuucht aber gleiches Problem.
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Da wir ja nun wissen, was Sache ist,
CodeSecurity: Master password revision code = 16385 supported enabled locked not frozen not expired: security count supported: enhanced erase Security level high 2min for SECURITY ERASE UNIT. 8min for ENHANCED SECURITY ERASE UNIT.
kannst Du HIER weitermachen.
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ich bekomme einen "SECURITY_UNLOCK: Input/output error" beim ausführen. ...
Und mit dem Master Passwort? -
Und mit dem Master Passwort?kommt die gleiche Fehlermeldung.
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Hast du die SSD im laufenden Betrieb an den S-ATA Anschluss gesteckt? Oder mit einem USB Adapter?
Wenn die SSD nicht hot-swap fähig ist, hast du die Platte gehimmelt...
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Du meinst wohl eher "Hot Plug".
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Habe bisher noch keine Lösung gefunden von daher versuche ich mal das Windowstool. Ansonsten geht die Platte zurück und ich hoffe das ich mein Geld ohne Große Probleme zurpck bekomme. Danke an euch!
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Naja...steht ja da...locked.
Ssd zurückschicken oder zur herrausgabe des Passwortes auffordern. Nötigenfalls mit rechtlichem Nachdruck.
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Hallo,
nochmal ein Status...es hat auch kein Windowstool funktioniert. Somit werde ich die Platte zurückschicken.
Was ich aber immer noch nicht verstehe was diese Art von Sicherheit bringen soll. Ich bin davon ausgegangen wenn ich die Festplatte mittels Secure Erase lösche verbleiben keine Daten mehr auf der Festplatte. Somit wäre es doch dann egal ob das Master-Passwort ebenfalls gelöscht wird. Dann wäre die Festplatte zumindest wieder benutzbar.
Naja vielleicht hat noch jemand eine Idee dazu...die Platte geht am Montag zurück bis dahin kann ich noch einen Versuch starten.
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[...] Naja vielleicht hat noch jemand eine Idee dazu...
Keine gebrauchte Hardware kaufen! Schon gar nicht bei eBay, wenn es ein Privatverkauf ist. -
Keine gebrauchte Hardware kaufen! Schon gar nicht bei eBay, wenn es ein Privatverkauf ist.
Kann man machen, aber möglichst keine Festpaltten. Es sei denn, man ist bei Festpaltten mehr auf die wiederherstellbaren Daten scharf als auf die Festplatte. Ich habe lediglich mal eine gebrauchte Festplatte gekauft (war sogar als defekt angeboten, eine IBM-Deathstar), weil ich deren Elektronik für eine baugleiche mit defekter Elektronik brauchte.Aber eine SSD oder Flashkarte/USB-Stick würde ich gebraucht niemals kaufen.
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Ich bin davon ausgegangen wenn ich die Festplatte mittels Secure Erase lösche verbleiben keine Daten mehr auf der Festplatte
so sollte es auch sein, siehe auch hier --> http://www.heise.de/ct/artikel/Baerendienst-289866.html
entweder hält die Firmware einen geschützten Bereich frei, oder die Register der Passwörter liegen in einem separaten Speicher.
ja, bringe sie wieder in den Kreislauf, lies mal hier ab Antwort 72 und die darauf folgenden Beiträge --> http://www.hardwareluxx.de/community/f227…ml#post15335442
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so sollte es auch sein
Nich ganz! Hier liegt ein Denkfehler vor. Wenn ein "Vertreter" mit seinem Notebook unterwegs ist, dann ist es Passwort geschützt. Auch das BIOS ist zumindest mit einem Admin Passwort versehen. Bei den neuen Geräten ist es sogar möglich ein Passwort so zu vergeben, dass selbst der Hersteller sie nie reseten kann.Was aber, wenn das NB gestohlen wird und die Platte ausgebaut!? Dafür wurde das Festplattenkennwort im BIOS eingeführt. Sie verheiratet die Festplatte mit dem Board (sowohl SN, als auch *.bin von MS ab W8 aufwärts). Die Informationen dafür landen sinniger weise in einem gesonderten Bereich, weil eine Festplatte sich ggf. nicht restlos löschen lassen kann! Das Festplattenkennwort ist nicht nur auf SSD beschränkt. Das Passwort rückgängig zu machen wird schwierig, das kann nur der Hersteller. Wer aber ist der "Hersteller" überhaupt? Platte von Intel, NB von Lenovo, wer ist zuständig und warum sollten sie sich die Mühe (sofern Besitznachweis vorliegt) nicht fürstlich vergüten lassen? Es sind immerhin Daten!
Albert
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