Ermitteln, was NICHT aufgenommen wurde

  • Wenn man das extern halten will, kann man sich an dbus2vdr hängen - das meldet Änderungen an Timern über DBus-Signale: https://github.com/flensrocker/vd…ter/README#L371

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Dbus klingt gut. Aber ich hab gerade ne andere Idee. Was spricht denn dagegen das - ich nenne es jetzt mal - check-rec Skript im VDR Start Skript aufzurufen? Also vor dem VDR Start. An diesem Punkt könnten die Timer ja schon mit den Aufnahmen verglichen werden bevor die timers.conf vom VDR bearbeitet wird.

    Gruß Patrick

    [size=8]* Meine NeverEndingProjects ;) *

    Meine VDR's

    1x Dell Optiplex GX620 VDR 2.2.0 / 4x DVB-S2 (DD Cine S2 Flex) / 1x Sundtek DVB S2 USB auf Debian Jessie als Headless-Streaming-Server
    4x RaspberryPi1/2/3 VDR 2.2.0 / rpihddevice-Frontend und KODI auf Raspbian Jessie eigenkonstruktion als Mediacenter und Streaming-Client


    vectra --- glasslike ---

  • per copy-Befehl an der richtigen Stelle bestimmt

    Mein VDR

    VDR1 Mediaportal mit QVT-Board, Intel 810 Chipsatz, Pentium III 1,1 Ghz, 256 Mb Ram, WDC WD5000AAKB, DVB-S TT 1.5, Nova-S, Digidish 33, Gentoo Kernel 2.6.31, VDR 1.4.7
    VDR2 Asrock M3N78D, AMD Phenom II X6 1055T, 8 Gb Ram, Geforce GTX 950, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    VDR3 MC-1200, GA-B85M-HD3, Celeron G1840, Quadro P400. 4G Ram, CineS2 6, DuoFlex S2, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    TV TX-37LZD85F, AV VSX-520D - Consono 35


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Ich bin immernoch bei der Idee das "einfach" per Shell-Script zu lösen. Bin aber gerade auf ein weiteres Problem gestoßen. In der Info Datei der Aufnahme steht die Tatsächliche Zeit. In der timers.conf allerdings die Zeit zuzüglich vor und nachlauf Zeit. Ich könnte die Zeiten zwar aus der setup.conf dazu rechnen, allerdings würde das dann nicht funktionieren wenn der Timer per Hand editiert wurde.

    Gruß Patrick

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    vectra --- glasslike ---

  • Ich hab da auch etwas experimentiert, Du bekommst die Zeit aus der übergebenen .rec dir, Du bekommst dort ebenfalls die Kanalnummer.

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    TV TX-37LZD85F, AV VSX-520D - Consono 35


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Da bekomme ich die Startzeit die auch in der timers.conf steht. Das hilft mir nicht weiter.

    Gruß Patrick

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    vectra --- glasslike ---

  • Hallo...
    wäre es nicht sinnig die Timer-Infos beim anlegen des Timers irgendwie wegzusichern?
    Ich würde mal bei den Jungs vom epgd nachfragen, Christian meinte letztens das die da auch was mit Timern machen ;)
    Dann könntest du nach der Aufnahme einfach die entsprechenden Infos aus der DB holen...

    Boo'sNet


    VDR1: yaVDR 0.5-testing: ASUS M2NPV-VM -- Athlon64 3500+ LV -- 2GB Ram -- Zotac GT220 -- 1xTT-1600 DVB-s2 -- 1xTT-4100 DVB-s2 -- 64GB 2,5'' SSD -- yaUSBirV3 -- Ambilight
    VDR2: yaVDR 0.5-stable: Dell Optiplex 755(DT) -- Core2 Duo E4600 -- 2GB Ram -- Zotac GT210 -- 1xTT-1600 DVB-s2 -- 32GB 2,5'' SSD
    VDR-testing: yaVDR 0.5-stable: Dell Optiplex 755(DT) -- Core2 Duo E4600 -- 2GB Ram -- Zotac GT610 -- 1xTT-1600 DVB-s2 -- 120GB 2,5'' HD
    Server1: Ubuntu 12.04 + kvm: Foxconn A7GM-S 2.0 -- Athlon BE-2400 -- 8GB Ram -- 64GB 2,5" SSD -- 1TB 3,5" HD -- 3x3TB 3,5'' sw-raid5
    RPI: Rasbian:: 433MHz Sender


    [size=10]nOpacity: Icons
    [size=10]skindesigner: tryoutsglassy

  • Nur beim VDR-Start zu prüfen ist auch nichts, denn wenn ein Timer angelegt wird, der zum Timerkonflikt führt und der Timer nicht ausgeführt wird, und der vdr zwischenzeitlich nicht neugestartet hat, hast du auch keine Sicherung.

    Im Übrigen musst du beim sichern überprüfen, welche Zeilen der timers.conf du schon gesichert hast, denn wenn du immer alle Timer in deine "all-timers.conf" schreibst, hast du ja jede Menge doppelte Einträge.

    VDR1: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, TT S2-6400, ...
    VDR2: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M4N78 Pro, AMD Athlon II X2 250, DVB-S2 TeVii S464, 2*DVB-S Budget, GraphTFT an VGA, TV an HDMI
    VDR3: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, Atric-IR, GraphTFT an FF, TV an DVI
    #VDR4: EasyVDR 0.8.x, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, TV über AV-Board
    sonstige VDR Test-Hardware: Skystar HD2, Touch-TFT, IMON-LCD, Fritz-Box, ...

  • Bin aber gerade auf ein weiteres Problem gestoßen. In der Info Datei der Aufnahme steht die Tatsächliche Zeit. In der timers.conf allerdings die Zeit zuzüglich vor und nachlauf Zeit. Ich könnte die Zeiten zwar aus der setup.conf dazu rechnen, allerdings würde das dann nicht funktionieren wenn der Timer per Hand editiert wurde.

    Die Zeit, die in der info steht hat doch keine Bedeutung. Du musst prüfen, ob die Aufnahme genau so lange ist, wie in der timer.conf angegeben.
    Das einzigste, was du zusätzlich noch prüfen kannst, ist ob die Zeit in der info kürzer ist, als die Aufnahme.

    VDR1: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, TT S2-6400, ...
    VDR2: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M4N78 Pro, AMD Athlon II X2 250, DVB-S2 TeVii S464, 2*DVB-S Budget, GraphTFT an VGA, TV an HDMI
    VDR3: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, Atric-IR, GraphTFT an FF, TV an DVI
    #VDR4: EasyVDR 0.8.x, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, TV über AV-Board
    sonstige VDR Test-Hardware: Skystar HD2, Touch-TFT, IMON-LCD, Fritz-Box, ...

  • Das einzigste, was du zusätzlich noch prüfen kannst, ist ob die Zeit in der info kürzer ist, als die Aufnahme.


    Das dürfte der Regelfall sein, da hier die EPG-Zeit steht, es sei denn, Du progranmmierst nach VPS-Zeit, was ich nie mache.

    Mein VDR

    VDR1 Mediaportal mit QVT-Board, Intel 810 Chipsatz, Pentium III 1,1 Ghz, 256 Mb Ram, WDC WD5000AAKB, DVB-S TT 1.5, Nova-S, Digidish 33, Gentoo Kernel 2.6.31, VDR 1.4.7
    VDR2 Asrock M3N78D, AMD Phenom II X6 1055T, 8 Gb Ram, Geforce GTX 950, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    VDR3 MC-1200, GA-B85M-HD3, Celeron G1840, Quadro P400. 4G Ram, CineS2 6, DuoFlex S2, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    TV TX-37LZD85F, AV VSX-520D - Consono 35


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Hmm, also einige Denkfehler. Man sollte sowas nicht zwischen Tür und Arbeit machen ;)

    Also bräuchte man zwei Skripte.

    Das erste müsste nach der Aufnahme die timers.conf sichern und dann die tatsächliche Länge der neuen Aufnahme (zB mit ffprobe) mit der Länge des Timers prüfen.

    Das zweite Skript müsste vor(!) dem VDR Start die timers.conf sichern, dann nach(!) dem VDR Start die gesicherte timers.conf mit der aktuellen timers.conf vergleichen. Dadurch würde sich eine diff ergeben die die verpassten Timer anzeigt. Mit dieser Liste könnten dann die Aufnahmen nach "zu kurzen" Aufnahmen durchsucht werden.

    Ist die denkweise so korrekt? Oder hab ich wieder was übersehen?
    Dann würde ich mal nen Versuch starten.

    Gruß Patrick

    Gruß Patrick

    [size=8]* Meine NeverEndingProjects ;) *

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    vectra --- glasslike ---

  • Länge der neuen Aufnahme (zB mit ffprobe)


    Das lässt sich leichter aus der Größe der index-Datei ableiten.

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    VDR2 Asrock M3N78D, AMD Phenom II X6 1055T, 8 Gb Ram, Geforce GTX 950, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    VDR3 MC-1200, GA-B85M-HD3, Celeron G1840, Quadro P400. 4G Ram, CineS2 6, DuoFlex S2, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    TV TX-37LZD85F, AV VSX-520D - Consono 35


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Das musst du mir jetzt erklären ...

    Gruß Patrick

    [size=8]* Meine NeverEndingProjects ;) *

    Meine VDR's

    1x Dell Optiplex GX620 VDR 2.2.0 / 4x DVB-S2 (DD Cine S2 Flex) / 1x Sundtek DVB S2 USB auf Debian Jessie als Headless-Streaming-Server
    4x RaspberryPi1/2/3 VDR 2.2.0 / rpihddevice-Frontend und KODI auf Raspbian Jessie eigenkonstruktion als Mediacenter und Streaming-Client


    vectra --- glasslike ---

  • Bei 25 Frames ergibt die Größe der Datei * 200 die Aufnahme-Länge in Sekunden.

    Mein VDR

    VDR1 Mediaportal mit QVT-Board, Intel 810 Chipsatz, Pentium III 1,1 Ghz, 256 Mb Ram, WDC WD5000AAKB, DVB-S TT 1.5, Nova-S, Digidish 33, Gentoo Kernel 2.6.31, VDR 1.4.7
    VDR2 Asrock M3N78D, AMD Phenom II X6 1055T, 8 Gb Ram, Geforce GTX 950, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    VDR3 MC-1200, GA-B85M-HD3, Celeron G1840, Quadro P400. 4G Ram, CineS2 6, DuoFlex S2, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    TV TX-37LZD85F, AV VSX-520D - Consono 35


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Genial. Da kam ich nicht drauf. Danke Dir

    EDIT:

    Code
    Bei 25 Frames ergibt die Größe der Datei * 200 die Aufnahme-Länge in Sekunden.


    wenn ich "Größe / 200" rechne klappt es ;)

    Gruß Patrick

    [size=8]* Meine NeverEndingProjects ;) *

    Meine VDR's

    1x Dell Optiplex GX620 VDR 2.2.0 / 4x DVB-S2 (DD Cine S2 Flex) / 1x Sundtek DVB S2 USB auf Debian Jessie als Headless-Streaming-Server
    4x RaspberryPi1/2/3 VDR 2.2.0 / rpihddevice-Frontend und KODI auf Raspbian Jessie eigenkonstruktion als Mediacenter und Streaming-Client


    vectra --- glasslike ---

  • Bei 25 Frames ergibt die Größe der Datei * 200 die Aufnahme-Länge in Sekunden.


    Das wären aber extrem lange Filme. :)


    Code
    vdr01_64 2014-09-27.17.20.151-0.rec #  echo $(($(ls -l index |awk '{print $5}')*200))
    121873600
    vdr01_64 2014-09-27.17.20.151-0.rec #

    So passt das wohl eher. ;)

    Code
    vdr01_64 2014-09-27.17.20.151-0.rec #  echo $(($(ls -l index |awk '{print $5}')/200))
    3046
    vdr01_64 2014-09-27.17.20.151-0.rec #
  • Stimmt natürlich, sorry, war so aus der Erinnerung

    Mein VDR

    VDR1 Mediaportal mit QVT-Board, Intel 810 Chipsatz, Pentium III 1,1 Ghz, 256 Mb Ram, WDC WD5000AAKB, DVB-S TT 1.5, Nova-S, Digidish 33, Gentoo Kernel 2.6.31, VDR 1.4.7
    VDR2 Asrock M3N78D, AMD Phenom II X6 1055T, 8 Gb Ram, Geforce GTX 950, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    VDR3 MC-1200, GA-B85M-HD3, Celeron G1840, Quadro P400. 4G Ram, CineS2 6, DuoFlex S2, WinTV dualHD, Gentoo Kernel 5.10, VDR 2.6.0, softhddevice
    TV TX-37LZD85F, AV VSX-520D - Consono 35


    vdr-User-# 755 to_h264 chk_r vdr-transcode github

  • Hmm, also einige Denkfehler. Man sollte sowas nicht zwischen Tür und Arbeit machen ;)

    Also bräuchte man zwei Skripte.
    Das erste müsste nach der Aufnahme ...
    Das zweite Skript müsste vor(!) dem VDR Start ...

    Ist die denkweise so korrekt? Oder hab ich wieder was übersehen?

    Langt nicht.

    Scenario:
    19:30 Vdr-Start manuell
    19:45 Timerprogrammierung ZDF 21:00 bis 21:45
    20:15 Timer ARD 20:15 bis 22:00 startet
    21:00 Timerkonflikt: ZDF wird nicht aufgenommen
    21:45 Timer ZDF wird gelöscht
    22:00 Timer ARD ist fertig, Script startet. Fehlender Timer ZDF hast du nicht gesichert.

    Irgendwie musst du direkt nach der Timerprogrammierung sichern. Alle anderen Lösungen sind Krücken.

    Gruß
    Steevee

    VDR1: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, TT S2-6400, ...
    VDR2: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M4N78 Pro, AMD Athlon II X2 250, DVB-S2 TeVii S464, 2*DVB-S Budget, GraphTFT an VGA, TV an HDMI
    VDR3: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, Atric-IR, GraphTFT an FF, TV an DVI
    #VDR4: EasyVDR 0.8.x, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, TV über AV-Board
    sonstige VDR Test-Hardware: Skystar HD2, Touch-TFT, IMON-LCD, Fritz-Box, ...


  • Das dürfte der Regelfall sein, da hier die EPG-Zeit steht, es sei denn, Du progranmmierst nach VPS-Zeit, was ich nie mache.

    Falsche manuelle Programierung
    EPG falsch
    ...

    VDR1: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, TT S2-6400, ...
    VDR2: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M4N78 Pro, AMD Athlon II X2 250, DVB-S2 TeVii S464, 2*DVB-S Budget, GraphTFT an VGA, TV an HDMI
    VDR3: EasyVDR 2.0.0, MB Asus M2N-VM HDMI, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, Atric-IR, GraphTFT an FF, TV an DVI
    #VDR4: EasyVDR 0.8.x, DVB-S FF1.3, DVB-S Budget, TV über AV-Board
    sonstige VDR Test-Hardware: Skystar HD2, Touch-TFT, IMON-LCD, Fritz-Box, ...

  • Hab jetzt nicht alles im Detail gelesen, aber wie wäre es damit, wenn jedes Erstellen eines Timers einen Eintrag in einer zusätzlichen Datei anlegt (lässt sich über ein Plugin machen, siehe cStatus im vdr) inkl. wahrscheinlicher Dateiname und hinterher ein Script prüft, ob die Aufnahme da ist bzw. die Länge zu den programmierten Zeiten passt?

    Datei wird erst nach Sichtung und manuellem Auslösen wieder gelöscht/zurückgesetzt.

    Lars

    vdr2: yaVDR 0.5/softhddevice @ G540, Intel DH67BLB3, Asus GT610/2GB, DDBridge + 2x DuoFlex C/T
    hdvdr: yaVDR unstable/softhddevice @ E8400, Asus P5Q SE Plus, 1x L4M-TwinCI + Flex C/T, 1x Sundtek MediaTV Pro, GT520
    Plugins: | avahi4vdr | dbus2vdr | dynamite | epg2timer | noepg | pvrinput | sundtek |

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