[GELÖST] Aktuelles (>0.9.7) vdr-plugin-xvdr für dockstar (armv5) aus den dockstar-yavdr-Quellen?

  • Hi.
    Ich nutze eine dockstar mit debian squeeze als VDR-Server.
    Den vdr habe ich aus eurer Quelle:
    deb http://dockstar.yavdr.org unstable/

    Dort ist leider nur die 0.9.5 des xvdr-plugins enthalten.
    a) Kann man mit einem zeitnahen update des plugins rechnen?
    b) Gibt es andere Quellen, die eine aktuellere Version (>0.9.7) enthalten?
    c) Oder muss man selbst kompilieren (woran ich natürlich gescheitert bin).
    :(

    Grüße

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
    VDR2: debian-SERVER (dockstar) mit 3x Nova-T-USB-Sticks und yavdr 0.4 auf Zotac Ion-A als client

    Einmal editiert, zuletzt von champpain (17. Mai 2013 um 18:30)

  • c) Oder muss man selbst kompilieren (woran ich natürlich gescheitert bin).


    So sieht es aus - wo hängt es denn? Welche VDR-Version läuft da auf der Dockstar?

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • hallo seahawk,
    auf der dockstar läuft ein VDR 1.7.27.

    Inzwischen habe ich auch eine vernünftige anleitung gefunden.
    Scheint das übliche Prozedere zu sein - wenn ich mich recht erinnere, denn das ist Jahre her bei mir...
    :(

    Su müsste es -theoretisch- gehen, oder?

    Fragen:
    1. Den Ordner in /usr/src habe ich bisher nicht.
    Wird der angelegt wenn ich die headers installiere?

    2. Muss ich die deb-src-Zeile in die sources.list eintragen (bzw. "entkommentieren")?

    Code
    deb http://ftp.de.debian.org/debian squeeze main
    
    
    deb http://dockstar.yavdr.org unstable/
    #deb-src http://dockstar.yavdr.org unstable/

    Gruß

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
    VDR2: debian-SERVER (dockstar) mit 3x Nova-T-USB-Sticks und yavdr 0.4 auf Zotac Ion-A als client

  • Su müsste es -theoretisch- gehen, oder?


    Nein, so geht es nicht, weil der master-Zweig von Pipelka einen VDR >= 1.7.34 voraussetzt (man müsste also zumindest in den richtigen Zweig wechseln). Außerdem lohnt es sich nicht wirklich an der Paketverwaltung vorbei zu arbeiten...

    Code
    apt-get install vdr-dev devscripts cdbs dpatch
    dget -xu https://launchpad.net/~seahawk1986-hotmail/+archive/xvdr-frodo-stable-vdr/+files/vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc
    cd vdr-plugin-xvdr-0.9.9.git20130403
    dpkg-buildpackage -us -tc -b
    dpkg -i ../vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise_armel.deb

    2. Muss ich die deb-src-Zeile in die sources.list eintragen (bzw. "entkommentieren")?


    IIRC ist vdr-dev aus dem normalen Repo installierbar. Ist dafür also nicht unbedingt notwendig, schadet aber sicherlich nicht.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
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    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Na da war ich ja schon ganz schön dicht dran...
    :rolleyes:

    Habe mich gerade mal rangesetzt und folgendes Zertifikatsproblem:

    Code
    Ein selbst-signiertes Zertifikat gefunden. Verwenden Sie -no-check-certificate um zu dem Server launchpad.net eine nicht gesicherte Verbindung aufzubauen.


    Mit wget --no-check-certificate kann ich die Datei herunterladen, aber das reicht nicht, oder?

    Gruß

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
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  • Und du hast sicher dget statt wget benutzt?
    Ansonten installier dir noch das Paket (auch wenn es bei mir ohne auf der Dockstar geklappt hat):

    Code
    sudo apt-get install ubuntu-dev-tools
    Meine VDRs

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    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
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    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hallo seahawk,
    "natürlich" (!) habe ich - wie vorgegeben - dget verwendet, aber trotz installierter ubuntu-dev-tools mag er nicht.
    Hier mal die fehlermeldung im Original:

    Code
    root@dockstar:~# dget -xu https://launchpad.net/~seahawk1986-hotmail/+archive/xvdr-frodo-stable-vdr/+files/vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc
    dget: retrieving https://launchpad.net/~seahawk1986-hotmail/+archive/xvdr-frodo-stable-vdr/+files/vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc
    --2013-05-09 12:39:16--  https://launchpad.net/~seahawk1986-hotmail/+archive/xvdr-frodo-stable-vdr/+files/vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc
    Auflösen des Hostnamen launchpad.net... 91.189.89.223, 91.189.89.222
    Verbindungsaufbau zu launchpad.net|91.189.89.223|:443... verbunden.
    FEHLER: Kann das Zertifikat von »launchpad.net« nicht prüfen, ausgestellt von »/C=US/ST=Arizona/L=Scottsdale/O=GoDaddy.com, Inc./OU=http://certificates.godaddy.com/repository/CN=Go Daddy Secure Certification Authority/serialNumber=07969287«:.
      Ein selbst-signiertes Zertifikat gefunden.
    Verwenden Sie »--no-check-certificate«, um zu dem Server »launchpad.net« eine nicht gesicherte Verbindung aufzubauen.
    dget: wget vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc https://launchpad.net/~seahawk1986-hotmail/+archive/xvdr-frodo-stable-vdr/+files/vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc failed
    root@dockstar:~#

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
    VDR2: debian-SERVER (dockstar) mit 3x Nova-T-USB-Sticks und yavdr 0.4 auf Zotac Ion-A als client

  • Komisch, bei mir geht es.
    Klappt denn das?

    Code
    dget --insecure -xu https://launchpad.net/~seahawk1986-hotmail/+archive/xvdr-frodo-stable-vdr/+files/vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc
    Meine VDRs

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    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Komisch, bei mir geht es.
    Klappt denn das?

    Code
    dget --insecure -xu https://launchpad.net/~seahawk1986-hotmail/+archive/xvdr-frodo-stable-vdr/+files/vdr-plugin-xvdr_0.9.9.git20130403-3yavdr1~precise.dsc


    Yep, so hat es geklappt, aber beim nächsten Schritt gibt es das nächste Problem:


    Darf/soll ich "-d" verwenden?

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
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  • dpkg-checkbuilddeps: Nicht erfüllte Bauabhängigkeiten: build-essential zlib1g- dev pkg-config


    Nein, du musst die fehlenden Pakete installieren (die kann ich aus dem Log ersehen, wenn noch was zusätzlich fehlt einfach installieren):

    Code
    sudo apt-get install build-essential zlib1g-dev
    Meine VDRs

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    Einmal editiert, zuletzt von seahawk1986 (9. Mai 2013 um 13:15)

  • Wow, nachdem ich noch pkg-config nachinstalliert hatte, lief es tatsächlich fehlerfrei durch und es scheint auch zu laufen:

    Code
    Searching for plugins (VDR 1.7.27/1.7.27) (cache miss): xvdr quickepgsearch epgsearch live conflictcheckonly svdrposd streamdev-server epgsearchonly.
    root@dockstar:~/vdr-plugin-xvdr-0.9.9.git20130403#


    Habe das alles per ssh aus der Ferne gemacht, d.h. testen, ob das zusammenspiel mit dem Client jetzt läuft kann ich jetzt leider nicht, aber ich bin doch recht optimistisch...
    :)

    Vielen Dank seahawk!!!

    VDR1: yavdr 0.5.0 beta auf einem ASUS P5QPL-AM mit Tevii S480
    VDR2: debian-SERVER (dockstar) mit 3x Nova-T-USB-Sticks und yavdr 0.4 auf Zotac Ion-A als client

  • gda:

    ich kann derzeit aus der deb source http://dockstar.yavdr.org den vdr und einige plugins nicht installieren:

    hast du einen tipp dazu für mich?

    vielen dank!

  • Keine Ahnung was da schief läuft. Ich mache da nichts mehr. Ich habe auch keine Dockstar mehr.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470


  • ok, danke für deine rückmeldung - hast du einen tipp an wen ich mich dazu noch wenden kann?


    Na an keinen, das hatte ich ja nur für mich gemacht. Das liegt ja auch auf meinem Server.

    Da wirst du dir die Pakete wohl selbst bauen müssen.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
    Samsung UE55H6470

  • ah ok, ich dachte da waren noch andere dabei.
    dann danke an dieser stelle noch einmal ausdrücklich für deine bisherige arbeit!

    falls du ein tutorial zum kompilieren der vdr sourcen und plugins kennst, würde mir das sehr weiterhelfen.
    ansonsten muss ich mich definitiv intensiver mit dieser materie auseinander setzen. ich habe zwar schon die eine oder andere src kompiliert, aber das ging immer nur dann gut, wenn mein basis level an linux kenntnissen nicht überschritten wurde ;)

  • falls du ein tutorial zum kompilieren der vdr sourcen und plugins kennst, würde mir das sehr weiterhelfen.


    Nein, kenne ich nicht. Ich benutze keine Tutorial und schreibe auch keine. Tutorials sind Arbeit ohne Ende, weil sie am nächsten Tag schon veraltet sind. Ich denke auch nicht, dass hier Tutorials nötig sind.
    Die Pakete für die Dockstar sind stinknormale Debian-Pakete. Und Anleitungen zum Bau von Debian-Paketen gibt es ja genug. Am Besten holt man sich zum Beispiel bei E-Tobi die Source-Pakete und baut sie auf der Dockstar neu.

    Gerald


    HP Proliant MicroServer Gen8, Xeon E3-1230, 12 GB RAM, 3xWD red 2TB im RAID 5, 2xSundtek MediaTV Home DVB-C/T, L4M TWIN-C/T, Ubuntu Server 14.04.1, Plex Media Server
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