DD Cine S2 V6.5 - kein dvb-device - yaVDR 0.5.0

  • HI,

    ich stell' mich grad mal wieder etwas arg DAU-mässig an.

    Hab heute die DD Cine S2 V6.5 bekommen und in dem neuen Rechner verbaut.

    Frage ich via lspci -vvvnn mein System finde ich die Karte auch:


    Auf dem yaVDR kann ich aber keinen Kanal auswählen, IMHO auch klar, da ja die /dev/dvb.. Devices fehlen.

    Code
    # ll /dev/d
    ddbridge/ disk/     dvd       dvdrw


    Bei der Abfrage via lspci -vvvnn sagt er was von Kernel driver in use: DDBridge. Was ist denn das bitte feines/schönes? Das Device hier:

    Code
    # ll /dev/ddbridge/card0 
    crw------- 1 root root 249, 0 Jan 10 23:37 /dev/ddbridge/card0

    Wo hab ich denn in meinen verrosteten Gehirnwindungen den Fehler?


    ttyl
    Django


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:

    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0

    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

  • Hallo,
    das ist eine sehr neue Karte, ein Treiberpaket dafür gibt es hier:
    https://launchpad.net/~yavdr/+archiv…g-archive-extra

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Griadebou!

    O.K., gut zu wissen, aber als alter RHEL-Admin bin ich da (noch) ein wenig überfordert, zumal die Installation von yaVDR ja schön Menügeführt abläuft.

    Also wohin mit welchem media-build-experimental-dkms-File und was ggf. noch löschen, patchen etc. pp. ?


    cu
    Django


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:

    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0

    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

    Einmal editiert, zuletzt von Django (11. Januar 2013 um 08:35)

  • Also wohin mit welchem media-build-experimental-dkms-File und was ggf. noch löschen, patchen etc. pp. ?


    yaVDR basiert auf Ubuntu, das hat ein Paketmanagement, das so funktioniert wie bei Debian. Zentrale Tools dafür sind dpkg und apt - mit denen sollte man sich IMHO über kurz oder lang vertraut machen.

    Du wirst dir also das *.deb Paket holen und installieren wollen, das geht ganz einfach:

    Code
    wget https://launchpad.net/~yavdr/+archive/unstable-main/+files/media-build-experimental-dkms_0~20121229.215208.1~precise_all.deb
    sudo dpkg -i media-build-experimental-dkms_0~20121229.215208.1~precise_all.deb

    BTW, wo will den yaVDR seine Aufnahmen ablegen, nicht in /video?


    Für diese und viele andere Fragen kann ich nur empfehlen einen Blick in die Doku zu werfen: http://www.yavdr.org/documentation/0.5/de/, da findet sich u.a. auch eine Übersicht über die vorkonfigurierten Verzeichnisse: http://www.yavdr.org/documentation/0.5/de/ch02s01.html

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Ahoi!

    ... Zentrale Tools dafür sind dpkg und apt - mit denen sollte man sich IMHO über kurz oder lang vertraut machen.

    Ja, mach ich, bin ja schon dabei. . Es soll keiner sagen müssen, ich wäre faul und dumm. :)

    Zitat

    Du wirst dir also das *.deb Paket holen und installieren wollen, das geht ganz einfach:

    Code
    wget https://launchpad.net/~yavdr/+archive/unstable-main/+files/media-build-experimental-dkms_0~20121229.215208.1~precise_all.deb
    sudo dpkg -i media-build-experimental-dkms_0~20121229.215208.1~precise_all.deb

    sudowas? Gibts nicht, entweder gibts einen user oder root, ja wo samma denn? :§$%
    Aber nun siehts gut aus.

    nur sehe ich immer noch kein Fernsehbild, o.k. liegt wohl eher daran dass der Abstand zwischen mir und dem HD-TV-Panel 25km Abstand sind. :D Ich bin aber guter Dinge, dass das heute Abend auch klappen wird.

    Zitat

    Für diese und viele andere Fragen kann ich nur empfehlen einen Blick in die Doku zu werfen

    Hatte ich schon getan, daher passte ich den Beitrag von mir auch entsprechend an. Ist alles nur ein wenig arg eigenartig für mich. Seit 10 Jahren liegen die Aufnahmen immer unter /video und plötzlich nicht mehr. Gibt es denn da bei dem ubuntu-Zeugs noch mehr versteckte Eigenheiten, über die ich garantiert stolpern werde?


    ttyl
    Django


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:

    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0

    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

  • Gibts nicht, entweder gibts einen user oder root, ja wo samma denn?


    Hast Du denn unter RHEL immer root? Musstest Du nicht erst passwd benutzen und dann in /etc/passwd den root:x:0:0:root:/root:/sbin/nologin auf root:x:0:0:root:/root:/bin/bash ändern?

    Root hast du bei Ubuntu entweder mit passwd root oder noch besser sudo –s.

    Seit 10 Jahren liegen die Aufnahmen immer unter /video und plötzlich nicht mehr.


    Doch, aber eben die, die Du von Deine Familie mit dem Camcorder aufgenommen hast.

    Albert

    Signatur

    HD-VDR | yaVDR 0.5.0 | Cooltek AH-01 | Intel DH67BL | i3-2100 + Kozuti | 4GB | Zotac GT630 | 60GB SSD + 1TB 2,5" | L4M-Twin S2 6.2 | Harmony ONE+ CIR | Samsung UE40C6200
    SD-VDR | yaVDR 0.3.2 | MSI Hermes 845GV | P4 2,53 | 2GB | 250GB | TT Premium S-2300 RGB + TT-budget | SCR/Unicable | ausgeborgt
    HD-W10 | DVBViewer Pro | Bluechip MT tuned | Core i7 | 16GB | GTX 960 | 240GB SSD + 2TB | TT S2-3200 | X10

  • HI Albert!

    Hast Du denn unter RHEL immer root? Musstest Du nicht erst passwd benutzen und dann in /etc/passwd den root:x:0:0:root:/root:/sbin/nologin auf root:x:0:0:root:/root:/bin/bash ändern?


    Also http://linuxcounter.net/user/154542.html da sind einige Maschinen und im Büro sinds noch erheblich mehr. Auf diesen System gibt es den user root und entsprechend verifizierte Nutzer, die via su - root werden dürfen. Die ganzen anderen haben ihren Nutzeraccount auf den Maschinen, dürfen aber weder sudo su - noch su - machen.

    Zitat

    ... oder noch besser sudo –s.

    Besser? Echt? :wow Sehe das sehr fragwürdig in einem multiuser-Umfeld.


    cu
    Django


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:

    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0

    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

    Einmal editiert, zuletzt von Django (11. Januar 2013 um 13:36) aus folgendem Grund: link korrigiert

  • sudowas? Gibts nicht, entweder gibts einen user oder root, ja wo samma denn?


    Bei Ubuntu ist das einfach das favorisierte Konzept... muss ja keiner Nutzen, gibt genug Alternativen.

    Hatte ich schon getan, daher passte ich den Beitrag von mir auch entsprechend an. Ist alles nur ein wenig arg eigenartig für mich. Seit 10 Jahren liegen die Aufnahmen immer unter /video und plötzlich nicht mehr.


    Tja, da kocht jede Distribution ihr eigenes Süppchen. Man könnte behaupten yaVDR orientiert sich da am FHS: http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard

    Gibt es denn da bei dem ubuntu-Zeugs noch mehr versteckte Eigenheiten, über die ich garantiert stolpern werde?


    Was heißt versteckt? Das ist sicherlich alles irgendwo dokumentiert.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Besser? Echt? :wow Sehe das sehr fragwürdig in einem multiuser-Umfeld.


    Ich arbeite auch als root, nicht verraten. :versteck

    Wir sollten nicht vergessen, dass viele MC-User hier (wenn nicht die meisten) mit einem root Anmeldung schnell mal den System platt machen können, daher ist es eine „allgemeine, leise“ Empfehlung. Das gilt also dann nicht für Dich, klopfe den root rein, Du weißt, was Du tust.

    Albert

    Signatur

    HD-VDR | yaVDR 0.5.0 | Cooltek AH-01 | Intel DH67BL | i3-2100 + Kozuti | 4GB | Zotac GT630 | 60GB SSD + 1TB 2,5" | L4M-Twin S2 6.2 | Harmony ONE+ CIR | Samsung UE40C6200
    SD-VDR | yaVDR 0.3.2 | MSI Hermes 845GV | P4 2,53 | 2GB | 250GB | TT Premium S-2300 RGB + TT-budget | SCR/Unicable | ausgeborgt
    HD-W10 | DVBViewer Pro | Bluechip MT tuned | Core i7 | 16GB | GTX 960 | 240GB SSD + 2TB | TT S2-3200 | X10

  • Besser? Echt? Sehe das sehr fragwürdig in einem multiuser-Umfeld.


    Schau mal in die sudo-Dokumentation. Die Idee dahinter ist ja, dass man einem beliebigen User für bestimmte Befehle Rechte verleihen kann, die sonst nur root hätte und die nicht über andere Berechtigungssysteme wie z.B. polkit laufen sollen. sudo -s oder sudo <beliebiger Befehl> dürfen nur User aus den Gruppen sudo oder admin, da in der /etc/sudoers folgendes drinsteht:


    Über diesen Weg erlauben wir dem User vdr, der den VDR ausführt z.B. den Neustart des Rechners über die Befehle, die über das menuorg-Plugin im OSD des VDR sichtbar sind (denn den VDR als root laufen zu lassen wäre ja viel unsinniger).

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Also http://linuxcounter.net/user/154542.html da sind einige Maschinen und im Büro sinds noch erheblich mehr.


    Django, der Link geht nicht. Apache abgestürzt?

    Sorry, es geht doch, Du hast es nur falsch gepostet. The requested URL / http://linuxcounter.net/user/154542.html</a> was not found on this server.

    Albert

    Signatur

    HD-VDR | yaVDR 0.5.0 | Cooltek AH-01 | Intel DH67BL | i3-2100 + Kozuti | 4GB | Zotac GT630 | 60GB SSD + 1TB 2,5" | L4M-Twin S2 6.2 | Harmony ONE+ CIR | Samsung UE40C6200
    SD-VDR | yaVDR 0.3.2 | MSI Hermes 845GV | P4 2,53 | 2GB | 250GB | TT Premium S-2300 RGB + TT-budget | SCR/Unicable | ausgeborgt
    HD-W10 | DVBViewer Pro | Bluechip MT tuned | Core i7 | 16GB | GTX 960 | 240GB SSD + 2TB | TT S2-3200 | X10

    2 Mal editiert, zuletzt von DaKilla (11. Januar 2013 um 12:48)

  • Griasdebou!

    Bei Ubuntu ist das einfach das favorisierte Konzept... muss ja keiner Nutzen, gibt genug Alternativen.

    Richtig, genau so ist es. Zettel einen, Distributionskrieg an und Du hast 10.000 Meinungen und Gründe auf dem Tisch, warum welche besser ist als eine andere. Ich persönlich muss mich in der Arbeit und bei meinen privaten Projekten hauptsächlich mit Serverdiensten herumschlagen und da würde ich nie auf die Idee kommen Ubuntu einzusetzen. Beim VDR sieht das anders aus, ich würde nicht auf die Idee kommen, einen HD-VDR mit sehr aktuellen Quellen unter RHEL 6.x zu installieren. Dazu habe ich einfach keine Zeit mehr, da greife ich lieber auf yaVDR zurück, da dort der Aufwand zum Nutzen für mich ungemein größer ist, als wenn ich es selber machen würde.
    Nachdem ich meinen ersten VDR vor 10 Jahren nach Hubertus Sandmanns Anleitung selbst gebaut und in den Jahren unregelmäßig erweitert hatte, habe ich die mir damalig eingeprägten Stellen im System angeeignet und man kuckt erst mal etwas argwöhnisch, wenn trotz der 5.63TB Plattenplatz der VDR im OSD nur 5 Minuten Aufnahmekapazität anzeigt.

    Zitat

    Tja, da kocht jede Distribution ihr eigenes Süppchen.

    Darf sie ja auch, mit ein bisschen nachdenken, lesen und Unterstützung hier im vdrportal gewöhnt man sich ja schnell um.

    Zitat

    Das ist sicherlich alles irgendwo dokumentiert.

    In der Regel findet man es gerade dann nicht, wenn man gerade danach sucht. Ich habe schon desöfteren bei anderen komplexen Systemen einen sehr ausführlichen und langen Supportcase geschrieben und beim Querlesen vor dem Absenden kam dann der zündende Funke. So z.B. auch hier bzgl. des Video-Verzeichnisses.

    Was ich beim yaVDR gesehen hab, ist dieses XBMC oder wie datt genau heißt. Für was genau braucht man das eigentlich am VDR das genau? :versteck Nicht hauen, aber meine bisherigen VDRs nutzen zur Ausgabe einfach den Pfostenstecker der FF-Karten. Da war mit OSD, Komfort nicht all zuviel geboten. Es hat ja auch nix großes gefehlt, aber vermutlich kommt der Appetit erst beim Essen, wenn ich mal herausgefunden habe, was man damit alles (vermutlich 10x einfacher) machen kann.


    ttyl
    Django


    :evil: Nichts ist wahr, alles ist erlaubt! :evil:

    VDR-Server: ASUS A7V8X, Duron 1.300, 256 MB, 3x 120 GB Maxtor HD, PIONEER DVR-106, Design Tower AIR Black, 40x4 LCD,
    1x TT-DVB-S V1.6, 3x DVB-S Nova, URC-7562, CentOS 5.5, VDR: 1.6.0

    TecVDR: AOPEN MK73LE-N, Duron 1.300, 256 MB, 1x 120 GB Samsung HD, Pioneer DVR-A04, Gehäusesonderbau, 1x TT-DVB-S V1.6 4MB, 1x DVB-S Nova, 1x AV-Board, SuSE 9.0, VDR: 1.3.11

  • Für was genau braucht man das eigentlich am VDR das genau?


    Das ist ein weiteres „Frontend“ für den VDR. Hübsches Spielzeug für Videos, Fotos und Musik, die Du in den entsprechenden Shares kopiert hast.

    Albert

    Signatur

    HD-VDR | yaVDR 0.5.0 | Cooltek AH-01 | Intel DH67BL | i3-2100 + Kozuti | 4GB | Zotac GT630 | 60GB SSD + 1TB 2,5" | L4M-Twin S2 6.2 | Harmony ONE+ CIR | Samsung UE40C6200
    SD-VDR | yaVDR 0.3.2 | MSI Hermes 845GV | P4 2,53 | 2GB | 250GB | TT Premium S-2300 RGB + TT-budget | SCR/Unicable | ausgeborgt
    HD-W10 | DVBViewer Pro | Bluechip MT tuned | Core i7 | 16GB | GTX 960 | 240GB SSD + 2TB | TT S2-3200 | X10

  • Einfach mal das Wiki durchstöbern, dann hat man eine ungefähre Vorstellung davon, was XBMC ist/kann :) http://wiki.xbmc.org/index.php?title=XBMC

    Die Konfiguration ist z.T. etwas ungewohnt (und an einigen Stellen kann es komplex werden), wenn man gewohnheitsmäßig vom VDR kommt, aber richtig eingerichtet hat es normalerweise einen sehr hohen WAF.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • normalerweise einen sehr hohen WAF


    Alex, ich wusste gar nicht, dass Du verheiratet bist. :wow

    Bei mir geht der WAF Faktor gegen null, was XBMC betrifft. Das ist natürlich Geschmacksache.

    Albert

    Signatur

    HD-VDR | yaVDR 0.5.0 | Cooltek AH-01 | Intel DH67BL | i3-2100 + Kozuti | 4GB | Zotac GT630 | 60GB SSD + 1TB 2,5" | L4M-Twin S2 6.2 | Harmony ONE+ CIR | Samsung UE40C6200
    SD-VDR | yaVDR 0.3.2 | MSI Hermes 845GV | P4 2,53 | 2GB | 250GB | TT Premium S-2300 RGB + TT-budget | SCR/Unicable | ausgeborgt
    HD-W10 | DVBViewer Pro | Bluechip MT tuned | Core i7 | 16GB | GTX 960 | 240GB SSD + 2TB | TT S2-3200 | X10

  • Alex, ich wusste gar nicht, dass Du verheiratet bist.


    Hab ich nie behauptet.

    Meine VDRs

    VDR 1: Point of View Ion-330-1, 2x Sundtek MediaTV Pro (DVB-C), Atric IR-Einschalter Rev.5, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible)
    VDR 2: Acer Revo 3610, Pinnacle PCTV SAT 452e, Medion X10, yaVDR 0.6
    VDR 3: Intel DH67BL, Celeron 540, 4 GB Ram, POV Geforce GT 1030, Ubuntu 18.04 (yavdr-ansible), VDR 2.4.1, CIR-Empfänger
    Client 1: Raspberry Pi 2, Arch Linux ARM, VDR 2.3.8
    vdr-epg-daemon auf Cubietruck mit 32 GB SSD, Arch Linux ARM

    yaVDR-Dokumentation (Ceterum censeo enchiridia esse lectitanda.)

  • Hab ich nie behauptet.


    Dann hast Du das mit dem WAF <-> XBMC wohl irgendwo gelesen!? :ausheck

    Wenn bei mir XBMC läuft, dann schaut mich meine Frau an, wie Louis sein Avatar. :D

    Albert

    Signatur

    HD-VDR | yaVDR 0.5.0 | Cooltek AH-01 | Intel DH67BL | i3-2100 + Kozuti | 4GB | Zotac GT630 | 60GB SSD + 1TB 2,5" | L4M-Twin S2 6.2 | Harmony ONE+ CIR | Samsung UE40C6200
    SD-VDR | yaVDR 0.3.2 | MSI Hermes 845GV | P4 2,53 | 2GB | 250GB | TT Premium S-2300 RGB + TT-budget | SCR/Unicable | ausgeborgt
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