Freevo und VDR

  • Hallo,

    ich nutze nun schon eine ganze Weile den VDR und bin sehr zufrieden, aber mir fehlt der gewisse Touch eines Media Centers.

    Nach längerer Recherche zu den diversen Möglichkeiten (speziell die für mich in Frage kommen), bin ich bei Freevo hängen geblieben.

    • XBMC scheint noch zu viel Problemchen zu haben und Debian Pakete sind nicht offiziell verfügbar. Zu komplex für mich !
    • MMS macht einen guten Eindruck, wäre vielleicht auch das Richtige, aber mir scheint die Entwicklung eingeschlafen zu sein. Bitte korrigiert mich !
    • Enna Media Center macht einen sexy Eindruck, aber leider auch keine Debian Pakete verfügbar und schient ebenfalls zu komplex.
    • Freevo wird als Debianpaket angeboten, ein VDR-Plugin zum einbinden existiert und scheint nicht ganz so komplex zu sein.

    Natürlich existieren noch einige andere, aber ich denke das sind die interessantesten (wenn ich welche vergessen habe, dann nur zu :-).

    Den VDR in Verbindung mit Xineliboutput und XFCE4 nutze ich auf einem Rechner.
    Bei meinem Vorhaben ist sehr wichtig, dass der VDR immer benutzbar bleibt. Da sollte nichts schlimmeres passieren (sonst bekomme ich mit meiner Frau und den Kindern ärger :-).
    Der Aufwand zum Einrichten sollte überschaubar sein, Debianpakete sollten möglichst aus den offiziellen Quellen stammen, gute Integration, einfache Bedienung, ...

    Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist die Voraussetzung ein lauffähiger VDR, dann installiere ich Freevo und das VDR-Plugin. Habe ich das grundsätzlich so richtig verstanden ?
    Freevo ruft zum Abspielen und TV schaun auch nur die Xineliboutput Ausgabe auf, oder ?
    Wie muss ich mir die Integration von den VDR vorstellen ?

    Wie sieht das mit der Fernbedienung (derzeit nutze ich eine Funktastatur) zwischen VDR und Freevo aus ? Kompatibel oder mit umschalten ?

    Welche Vor- und Nachteile hätte ich bei dieser Lösung ?
    Mit welchen Prioritäten werden die jeweiligen Dienste/Lösungen gestartet (derzeit wird nur der VDR beim booten gestartet) ? Wie wäre das dann mit Freevo und VDR ?
    Welche Lösung aus Eurer Sicht wäre für mich die bessere ?
    Was benutzt Ihr, welche Erfahrungen habt Ihr ?

    Grundsätzlich suche ich nach einer Ressourcenschonenden Lösung.

    Könnte ich zum testen Freevo z.B. auf einem Arbeitsrechner der im Netz integriert ist installieren und würde von dem Rechner auf dem der VDR läuft diesen dann dort einbinden (Streamplugin ???) ?

    Herzlichen Dank für Eure Anregungen.

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

    Einmal editiert, zuletzt von VDRFirtie (21. Juni 2011 um 21:51)

  • also freevo ist genauso eingeschlafen, wenn ich mir die seite so anschaue. letztes release war in 2009...

    für dein debian lenny würde doch das hier passen:
    xbmc, vdpau und vaapi Pakete für Debian Lenny (i386/amd64) inkl. VDR Support


    grüße,
    wayne

    SAT>IP: Kathrein EXIP 418

    streamdev-Server - Test: MLD 6.5, VM in proxmox

    streamdev-Client - Test: MLD 6.5, NUC7PJYH

    streamdev-Server: MLD 5.5 testing, VM in proxmox (Hardware i5-6500T, 16GB, 256GB)

    streamdev-Client 1: NUC6CAYS (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    streamdev-Client 2: NUC6CAYH (Intel HD Graphics 500), MLD 5.5 testing, One For All URC 7960,

    Media-Server: Synology DS215j

    AV-Geräte: Hisense H65MEC5550, Dali Zensor 5 AX, Teufel S6000SW

  • Hallo,

    Du meinst 2010 als letztes Release, oder ?

    Version 1.9xx ist Ende 2010 released worden denke ich.
    Aber ja, Du hast Recht: So viel Bewegung ist da auch nicht mehr drinnen.

    Was mich bei XBMC und Enna abschreckt: Das läuft mit dem VDR unter Linux noch nicht wirklich rund (so weit ich das richtig verstehe) und ist im Verhältnis recht komplex zu Freevo.
    Vielleicht täusche ich mich auch.

    Gefallen würde mir XBMC oder Enna schon besser, aber ich habe die Befürchtung das ich unter Berücksichtigung meiner Auflagen das nicht ans laufen bekomme (ohne dabei etwas zu himmeln).

    Ich finde beide Projekte hoch interessant !

    Hast Du selber Erfahrung mit einem oder beiden sammeln können ?

    Ich weiß das Tobi beide als Möglichkeit auf seiner ToDo Liste stehen hat.
    Das wäre sehr interessant zu sehen wie das geht.

    VDPAU benötige ich nicht wirklich, da ich nur DVB-T benutze und über DVD nicht hinaus komme (was derzeit alles vollkommen ausreichend ist für mich).

    Trotzdem bin ich interessiert.

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  • Hallo,

    ich habe mich noch ein bisserl mit dem Thema Multimedia Center beschäftigt und zufällig in die Paketliste meines Arbeitsrechners mit Squeeze geworfen ... und siehe da: Ich finde XBMC Pakete !
    Kann das kaum glauben und installiere diese auf meinem Arbeitsrechner. Was soll ich sagen: Läuft !

    Habe ein bisserl damit herum gespielt und läuft auf anhieb.

    Was mich stutzig macht: In der offiziellen Debian Paketdatenbank habe ich keine XBMC Pakete gefunden.

    Auf jeden Fall bin ich (auf den ersten Blick) begeistert.

    Aber ich denke die Nr. ist zu einfach gewesen !
    VDR Pakete gibt es ja auch als offizielle Deb Pakete und trotzdem greife ich auf die von e-Tobi zurück.

    Wie schwierig ist die Integration von dem VDR in XBMC ?
    Habe nun einiges darüber gelesen und bin sehr zwiegespalten.

    MMS,Freevo und auch leider Enna gehen nicht wirklich weiter. Letzteres wohl noch am ehesten.
    XBMC scheint außer MythTV wohl der einzige Lichtblick zu sein.

    Ich überlege ob ich meinen Arbeitsrechner nicht zum antesten für XBMC + VDR mißbrauchen soll. Müste später den VDR PC nur von Lenny auf Squeeze bringen (auch nicht ohne Risiko).

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • Was mich stutzig macht: In der offiziellen Debian Paketdatenbank habe ich keine XBMC Pakete gefunden.


    Was steht denn in deiner /etc/apt/sources.list? Und in /etc/apt/sources.d/?

    Wie schwierig ist die Integration von dem VDR in XBMC ?
    Habe nun einiges darüber gelesen und bin sehr zwiegespalten.


    Schalte doch einfach zwischen VDR und XBMC hin und her. Was anderes machen MMS, Freevo und Co auch nicht. Anleitung habe ich keine parat, findet sich hier aber sicher.

    MMS,Freevo und auch leider Enna gehen nicht wirklich weiter. Letzteres wohl noch am ehesten.


    Bei Enna ist doch schon seit einem Jahr totaler Stillstand? Freevo wird m.W. noch entwickelt, aber die Konfiguration ist IMHO ein Graus und selbst für Leute mit Pythonerfahrung nicht ganz einfach. So gut wie XBMC sieht außerdem keine der Alternativen aus. XBMC ist auch mit Abstand am einfachsten zu konfigurieren.

    HFX mini, i3-4330, Asrock H97M, 2 x 2 GB DDR3-1600, OCZ Vertex 32GB, 2 x WDC Caviar Green 2 TB, Pioneer DVR-K06, Terratec Cinergy 1200 DVB-C, TechnoTrend C-1500, YARD mini USB mit OLED, Pulse-Eight USB - HDMI-CEC, Debian Jessie, Kodi

  • Freevo wird m.W. noch entwickelt, aber die Konfiguration ist IMHO ein Graus und selbst für Leute mit Pythonerfahrung nicht ganz einfach.

    Was meinst du damit, ich habe hier unter Squeeze einfach die Debianpackete instaliert und das lief OOTB. Für die Benutzerkonfiguration muss man lediglich in EINER Konfigdatei editieren. Also ich finde Freevo sehr einfach.

    Bein Enna und mms habe ich bei einem noch nicht mal rausgefunden wie man die Bildausgabemethode einstelllt und bei dem anderen liefs einfach Kommentarlos nicht (keine Ahnung welches welches der Probleme hatte).

    BTW: DirectFB ist Cool ;) Verbesserungen am User Interface/der Bedienung
    Hab nur keine Ahnung ob ich dazu raten soll, die Konfiguration von DirectFB ist nen Graus, aber die Integration von Freevo die damit möglich ist ist extrem Geil.

    cu

  • Was meinst du damit, ich habe hier unter Squeeze einfach die Debianpackete instaliert und das lief OOTB.


    http://doc.freevo.org/DVBConfig

    Ich habe damals allerdings keine vorgefertigten Pakete verwendet, das macht die Sache sicherlich wesentlich einfacher.

    HFX mini, i3-4330, Asrock H97M, 2 x 2 GB DDR3-1600, OCZ Vertex 32GB, 2 x WDC Caviar Green 2 TB, Pioneer DVR-K06, Terratec Cinergy 1200 DVB-C, TechnoTrend C-1500, YARD mini USB mit OLED, Pulse-Eight USB - HDMI-CEC, Debian Jessie, Kodi

  • Ok, so wie mir scheint benutzen doch einige Freevo hier.

    Ich habe gestern Abend versucht MMS zu testen, aber da gab es schon die ersten Probleme mit den Paketquellen.

    Freevo und XBMC sind (vorallem letzteres) in den Multimedia Quellen von Debian Squeeze wiederzufinden.
    Das macht die Sache sehr einfach. VDR und e-Tobi ist schon OK, aber mehr basteln finde ich nicht so gut wenn sich das vermeiden lässt.

    Für Freevo gibt es ein VDR-Plugin. Was macht dieses ?

    Ich möchte eigentlich nur aus dem XBMC heraus den VDR aufrufen können, bzw. aufgenommene Sendungen aus dem XBMC eigenen Player heraus schaun können.
    Auch die Übersicht der Sendungen, EPG, ... wäre schön wenn das aus XBMC heraus gehen könnte.
    Halt mehr ein Guss unter einer schicken Oberfläche. Darum geht es doch letzlich, oder ?

    Was mir bei XBMC auf anhieb gut gefallen hat: Bilder betrachten wesentlich besser wie bei VDR. Video`s (DVD) abspielen finde ich besser den Player (auf den ersten Blick). Konfiguration kann direkt in Menüs vorgenommen werden.

    Ist aber auch nicht mehr ganz so einfach mit der FB zu bedienen wie der VDR der extrem stark darauf ausgerichtet ist.

    Ansonsten finde ich das einfach nur sehr schick was mir auch gut gefällt.

    Wo wären zwischen Freevo und XBMC nun die Vor- und Nachteile ?
    Wie schaut das mit der gemeinsamen FB benutzung aus ?
    Wie binde ich beides am besten ein ?

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • Hallo,

    ich habe mir Freevo auf meinem Arbeitsrechner angeschaut.
    Da steckt sicherlich einiges an Potential dahinter, aber ich hatte leider die ersten Probleme bei dem Hilfemenü welches ich aufgerufen habe.
    Freevo ist quasie unbenutzbar geworden und ich musste diese wieder neu starten. Ein NoGo aus meiner Sicht. Schade !

    Dann habe ich mit XBMC ein bisserl herumgespielt und bin wirklich begeistert. Die Euphorie kann ich nachvollziehen.
    Habe bisher kein Mediacenter gesehen (MythTV habe ich auch schon benutzt), was so schick aussieht, sich so intuitiv bedienen läst und sehr flink dabei ist (und ich habe einen alten Arbeitsrechner >8 Jahre).
    Auch die Konfiguration scheint, zumindest auf der grafischen Benutzeroberfläche, sehr einfach und verständlich zu sein.

    Die ersten Berührungen sind sehr positiv und ich würde mittelfristig XBMC gerne auf meinem VDR Rechner einbinden.

    Welche Möglichkeit besteht den VDR in XBMC einzubinden ?
    Mir würde es ausreichen, wenn ich einfach aus XBMC heraus auf den VDR zugreifen könnte. Ist das möglich ?
    Wie sieht es mit den FB aus ?
    Können die zusammengelegt werden, oder ist jedes für sich ?

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • Es gibt auch fertige Distibutionen die bereits XBMC und VDR integrieren:
    http://www.yavdr.org/
    http://www.freevdr.de/forum/
    http://vdr4fun.vdreceiver.de/

    Alle basieren auf Ubuntu.

    Gruss nextvdr

    VDR1: yaVDR 0.4, ASUS P5N7A-VM mit Celeron Conroe-L 430 (35W), Transcend SSD 32 GB, NAS 4TB, 2 x TerraTec Cinergy S2 PCI mit CI, Silverstone LC-02, L4M Display, Harmony 785
    VDR2: yaVDR 0.4 Antec ISK 300-65 mit 2 x Enermax UCEV8, Zotac IONITX-P-E, Kingston ValueRAM KVR1333D3N9K2/4G, Corsair CSSD-V32GB2-BRKT, TeVii S480, Atric IR-Einschalter Rev.5

  • Ja danke, die habe ich mir schon angeschaut.

    Ist auch alles ganz nett, aber ich habe einen Rechner auf dem VDR bereits läuft und ich suche nach einer Lösung, wo ich den bereits installierten VDR integrieren kann.

    Zumal ich die ein oder andere Hardwareanforderung wohl nicht erfülle.

    Ich habe schon gemerkt, dass das wohl sehr schwierig werden wird.

    Aber sollte doch irgendwie gehen mit meiner Situation, oder ist das eher ausgeschlossen ?

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • Aber sollte doch irgendwie gehen mit meiner Situation, oder ist das eher ausgeschlossen ?

    Mach doch einfach mal. Da VDR und XBMC eigentlich nicht zusammenpassen bleibt dir nix anderes übrig als einfach mal anzufangen XBMC zu installieren und zu probieren wie du das zusammenbekommst. Fertig serviert bekommst du das aber leider nicht.

    cu

  • So, habe mich entschieden und angefangen.

    Das erste ist eine zweite Festplatte (direkt eine größere auf 1TB) auf der ich Debian Squeeze mit dem VDR installiert habe.
    So kann ich ganz ohne Druck ein neues System aufbauen und probieren (muss lediglich die Festplatte umstöpseln).

    Wenn das alles soweit läuft, kann ich mir aus den Multimediaquellen von Debian ganz bequem XBMC installieren (habe ich ja bereits auf dem Desktop ein bisserl ausprobiert).

    Dann bieten sich verschieden Möglichkeiten der Integration von XBMC an. Ich werde aus dem VDR heraus XBMC einbinden und nicht umgedreht !
    Mit dem vdr-externalplayer-plugin möchte ich starten und arbeite mich langsam aber sicher durch.
    Eine weitere Möglichkeit wäre über das vdr-menuorg-plugin XBMC einzubinden.
    Neben diesen beiden stehen noch weitere zur Verfügung, aber ich werde erst einmal mit oberen starten wollen.

    Mittels Fuse-Dateisystem versuche ich dann die VDR-Aufzeichnungen unter XBMC verfügbar zu machen.

    ... aber wie Ihr schon gesagt habt: Fang halt einfach mal an !

    Danke !

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

  • Das erste ist eine zweite Festplatte (direkt eine größere auf 1TB) auf der ich Debian Squeeze mit dem VDR installiert habe.
    So kann ich ganz ohne Druck ein neues System aufbauen und probieren (muss lediglich die Festplatte umstöpseln).


    Du stöpselst die Festplatte zwischen Desktop und HTPC um? Weil wenn die sowieso immer im HTPC steckt, kannst du ja auch beide immer angesteckt lassen und mit Grub jeweils von der Platte booten, die du gerade brauchst.

    HFX mini, i3-4330, Asrock H97M, 2 x 2 GB DDR3-1600, OCZ Vertex 32GB, 2 x WDC Caviar Green 2 TB, Pioneer DVR-K06, Terratec Cinergy 1200 DVB-C, TechnoTrend C-1500, YARD mini USB mit OLED, Pulse-Eight USB - HDMI-CEC, Debian Jessie, Kodi

  • Hallo,

    nein, natürlich stöpsel ic hnicht die Festplatten zwischen Desktoprechner und HTPC um.

    Für den HTPC habe ich mir eine zweite gekauft und stecke ich jeweils nur das SATA-Kabel bei Bedarf um (habe leider momentan nicht soviel Zeit).
    Ist nicht die idealste Lösung, aber sehr sicher. So kommt an die eigentliche Installation nichts heran.

    Wobei ich ein Erlebnis hatte als ich die Platten umgebaut habe. Danach ist die DVB-T Karte nicht mehr eingebunden worden. Nach zwei Tagen ist wieder alles beim alten gewesen, ohne mein Zutun. Merkwürdig !
    Habe auch keine Erklärung dafür gefunden.

    Die Platte ist kurze Zeit stromlos gewesen durch den Umbau. Das sollte aber eigentlich kein Ding sein.
    Auch hin und wieder gibt es das ein oder andere merkwürdige Verhalten, obwohl ich jetzt seit einigen Tagen die neue HDD nicht mehr angeschlossen habe.
    Die ist wie gesagt im HTPC mit der anderen eingebaut und auch bestromt.

    Werde versuchen die Übergangszeit so kurz wie möglich zu halten, da es nicht wirklich sinnvoll ist ständig Platten umzuklemmen.

    Intel NUC BOXNUC6CAYH (2x 4GB Kingston RAM, 120GB SSD) mit MLD 5.4, DD OctopusNET S2, OneForAll URC-7960 FB, OMV NAS

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