Suche wirklich leisen Lüfter

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Original von Galaga
Hallo,

da meine Kiste nach einem Prozessorwechsel nach einiger Zeit unter Vollast relativ laut wird, würde ich gerne den Gehäuselüfter gegen was wirklich leises wechseln.

Wer hat noch einen Verax-Lüfter oder ähnliches zu Hause rumfliegen.

Hier liegt ein NoiseBlocker UltraSilentFan SE Blue (92mm), der (bis auf den Stecker) gut passen müsste - bei mir allerdings nicht zum Verkauf, sondern zur Montage in eine Activy 300. Leider können die Strömungsverhältnisse auch den Betrieb eines solchen, eigentlich sehr leisen Lüfters doch wieder "laut" machen - so z.B. bei diesem Modell in einem anderen Netzteil erlebt... Allerdings weiß ich noch nicht, ob ich dazu komme, ihn einzubauen und hier Rückmeldung zu geben, bevor Dir der Lärm Deines eigenen VDR zu sehr auf die Nerven geht...
BTW, kannst Du unter LinVDR Temperatur und Lüfterdrehzahl auslesen?

Moin,

ich habe sehr gute Erfahrungen mit Verax Lüftern gemacht, allerdings haben die halt ihren Preis. Wer es wirklich leise haben will, der sollte die sich mal ansehen/hören, denn wer billig kauft, kauft 2 mal ...

Gruß, Ollo

Moinsen,

also ich schwöre auf diesen Papst-Lüfter:
http://www1.alternate.de/html/shop/productDetails.html?showTechData=true&artno=TL6P06&#tecData

Habe ihn schon mehrfach verbaut und er ist nur für sensible Hundeohren hörbar.
Die Luftumwälzung des Lüfters ist natürlich nicht extrem hoch.
Mein Server mit 3 DVB-Karten, zwei dieser Lüfter und einem regelbaren Enermax-NT ist flüsterleise und "relativ" kühl..

Greetz

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Original von Galaga
Verax

Dieser Hersteller verwendet eine spezielle Form der Lüfterblätter (IIRC aus der Optimierung von Helikopterrotoren abgeleitet), hat leider vergleichsweise hohe Preise, und AFAICS (und da beginnt das Problem) immer noch kein 92mm-Modell im Angebot.

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Nun ja, aber da hat ja noch keiner drauf geantwortet, wie's geht

Geregelt ist der Lüfter irgendwie. Seit ich von 666 auuf 1100Mhz aufgerüstet habe, läuft der Lüfter nach ner Stunde unter Volllast, obwohl der Prozessor kühl ist. Ich schätze eher, daß das Netzteil bei all dem Kram ins schwitzen kommt

Eben diesen Vorher-Nachher-Vergleich würde ich gerne mit allen Daten, die das Mainboard liefern kann, auch tatsächlich anstellen und hoffe daher, daß mir jemand vor dem Umbau verrät, wie man diese Daten ausliest. Der 92mm-Original-Lüfter scheint übrigens keinen Tachoausgang zu verwenden.

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Original von Galaga

Ich bin gespannt auf Dein Feedback, wenn das Ding mal drin ist.

Ein "P.S. an den Start": Na gut, jetzt hatte ich mal angefangen... hier also zu später Stunde so ziemlich alles zu diesem Thema auf einen Schlag:

Zunächst zur Montage: Du brauchst ein 3-poliges (notfalls auch 2-poliges) Pfostenfeld im Rastermaß 2.54 mm, um den 3-poligen Standardstecker am Noiseblocker-Lüfter mit dem 2-poligen FSC-Steckverbinder zu verkuppeln (beide "female", aber wie im richtigen Leben ist auch in der Elektronik "zwei SPD-Justizministerinnen später" in Deutschland ja nichts mehr unmöglich :D); außerdem einige Zentimeter (möglichst transparenten) Schrumpfschlauch und dafür eine Heißluftpistole (habe auch lange Jahre alles mit der Flamme geschrumpft, aber im Activy geht's kaum anders als mit punktgenauer Heißluft), um diese Konstruktion zusammenzuhalten. Ratsam ist es, gleich eine passende Anzahl konfektionierter Potentiometer zur Regelung der Lüfter mitzubestellen - auch deren Potikontakte und Steckverbinder sind allerdings nicht vollständig isoliert (blanker Pin des Tachoausgangs!) und daher zusätzlich einzuschrumpfen: für ihre Montage findet sich glücklicherweise hinter der linken Frontklappe eine passende Aussparung (falls nicht für CI/CAM genutzt), nur die Unterlegscheibe (mitgeliefert: Durchmesser innen ca. 7 mm, außen ca. 12 mm) ist hierfür zu klein geraten und muss durch eine Unterlage etwas größeren Außendurchmessers ersetzt werden, um ausreichenden Halt zu bieten.

Nach Austausch des Lüfters bestätigen sich im wesentlichen zunächst ein paar Befürchtungen:

Das Geräusch des Noiseblockers ist zwar gegenüber dem von FSC eingebauten SUNON-Modell etwas erträglicher, aber die Temperatur im hinteren Gehäuseteil bleibt leider auch damit zu hoch, als daß man die Drehzahl reduzieren könnte. FSCs "flötenförmiger" Kunststoff-"Tunnel" mit der Lüfterhalterung steuert leider ein pfeifendes Geräusch des Luftstroms bei und macht auch eine vibrationsdämpfende Aufhängung unmöglich. Die untere Hälfte des Lüfters drückt die vom Prozessor vorgewärmte Luft ins Netzteil (das nach hinten selbst kein offenes Lüftungsgitter hat - und nach vorne zur ebenfalls im Original sehr viel Wärme abgebenden Festplatte zeigt), die obere Hälfte soll im Gehäuse umgewälzte Luft offenbar oberhalb des Netzteils v.a. nach hinten aus dem Gehäuse drücken, was aber im Rack trotz einer vorne quer über dem Netzteil montierten senkrechten Kunststoffplatte nicht sonderlich gut zu gelingen scheint.

Mit einem Wort, das von FSC verwendete Lüftungskonzept erscheint für ein Wohnzimmersystem nicht gerade optimal; die verwinkelte Bauweise des Activy-Innenlebens und die Gestaltung der Rück- und Seitenwände begrenzen allerdings die Verbesserungsmöglichkeiten.

Zunächst kommt aber folgende Abhilfe in Betracht: Die quer über dem Netzteil montierte Kunststoff-"Wand" wird entfernt, um auch in den im Normalzustand besonders heiß werdenden Teil des Gehäuses oberhalb der Festplatte (hinter den Bedientasten) eine Luftzirkulation zu ermöglichen. Wegen des gerade beschriebenen Gehäuse-"Layouts" heißt die Lösung: "The only way is up". Hier kommt ein bereits in diesem Thread erwähnter 80mm-Lüfter ins Spiel (Verax wäre an dieser Stelle sicher auch möglich):

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Original von Eisenbert:
also ich schwöre auf diesen Papst-Lüfter [8412, IIRC "9 db"]:
Habe ihn schon mehrfach verbaut und er ist nur für sensible Hundeohren hörbar.
Die Luftumwälzung des Lüfters ist natürlich nicht extrem hoch.

Natürlich kommt es wieder einmal auf die konkrete Einbausituation an, wie leise der Lüfter "im richtigen Leben" ist, aber hier geht es ganz gut: mit vier Schaumstoff-Abstandshaltern ist dieser Lüfter in wenigen Sekunden durch Kabelbinder an den Gehäusedeckel gezurrt, wo er genau passt und an der richtigen Stelle nunmehr über dem Netzteil auch nach vorne strömende Warmluft und die Abwärme der Festplatte ohne große Lärmentwicklung nach oben ausbläst. Daß der Luftdurchsatz dieses Modells "nicht extrem hoch" ist, kann man mit "unterirdisch gering" übersetzen (IIRC 20 m³/h), aber als strategisch günstig platzierter "Hilfslüfter" wirkt dieses (auch bei voller Spannung recht leise) Modell dennoch Wunder. Nun kann man ggf. vorsichtig an eine Reduzierung der Drehzahl des neuen 92mm-Hauptlüfters gehen, der gerade bei niedrigerer Spannung erheblich leiser als das (wie oben beschrieben ausgebaute) Original ist (im Betrieb wird man so tief zwar nicht gehen dürfen, aber da es auf diese Weise besonders deutlich wird: während der Montagearbeiten einfach mal bei der niedrigsten Anlaufspannung im Bereich von ca. 5-7 Volt beide im Vergleich "probehören"!).

Auf diese Weise erreicht man ein zwar nicht mehr störendes, aber weiterhin (ggf. "WAF-schädlich") zu hörendes Geräusch. Die ganze Aktion wirft drei Fragen auf:

• Warum nicht einfach die IMHO mißglückte FSC-Lufttunnel-Konstruktion durch ein oder zwei im hinteren Teil des Activy-Gehäuses über Netzteil und Prozessor "von der Decke hängende" 120mm-Lüfter ersetzen? Ebenso wie der o.g. 80mm-Lüfter müssten auch diese leicht zu montieren sein, und dank ihres Durchmessers selbst bei leisem, niedertourigen Lauf "richtig Wind machen können".
  Vielleicht hat diese "radikale" Lösung ja schon jemand in Betrieb - oder kann generell auch bei den 120mm-Modellen Empfehlungen zur "WAF-Maximierung" abgeben?
• Immer noch: Wie lässt sich der (auf dem Mainboard ja vorhandene) I²C-SMbus unter Linux (ACPI) sinnvoll für Temperatur- und Lüfterüberwachung nutzen (letztere natürlich nur, falls sich die Tachoausgänge mit dem Mainboard verbinden lassen).
• Bis zu welcher Festplattengröße spielt das Activy-BIOS mit? Eine der beliebten, weil fast unhörbaren 5400rpm-Samsung-Platten um 120 GB (genau hier liegt eine der Adressierbarkeitsschwellen für ältere Systeme - auch bei Activy 300?) wäre sicher eine Lösung, aber der Markt bietet ja bereits ein Mehrfaches an Kapazität (und die Unterschiede im Datendurchsatz sind bei den heutigen Modellen für den reinen VDR-Betrieb nicht wirklich relevant) - aber auch ebenso leise und ohne extreme Wärmeentwicklung?

BTW, @Admin: "Verkaufsgespräche" waren es in diesem Thread ja nie... Posts ins Activy-Forum verschieben?

Zitat

Original von Galaga
Danke für Deine ausführlichen Ausführungen.

Dazu noch ein paar Erfahrungswerte von mir:

Ich habe diese blöde Wand des Lüftungskanals auch rausgenommen und dafür 90° zum Orginal-Lüfer einen Papst-Lüfter auf 7V montiert, um die (sehr) heiße Luft, die meine 7200er Maxtor Platte erzeugt abzusaugen und Richtung hinterer Gehäuseseite zu blasen, da das wegen eines Hifischranks die einzige Richtung ist, wo die Luft raus kann.
Das funktioniert bezüglich der Gesamttemperatur ganz gut. Aber wenn ich jetzt so recht drüber nachdenke: Irgendwo im Netzteil sitzt doch bestimmt ein Temperaturfühler für die Lüftersteuerung. Vielleicht dreht der Lüfter deshalb so hoch, weil er jetzt vom Festplattenlüfter angeblasen wird.

Ich werde das evtl. mal anders montieren. Ich hab auch schon über einen Festplattenlüfter mit Kühlkörper nachgedacht. Aber noch nix passendes gefunden, weil bei der Montage das DVD im Weg ist.

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Wie gesagt, "rechts vorne" über der Festplatte passt genau ein vom Deckel "abgehängter" 80mm-Lüfter unter die vorgestanzten Lüftungslöcher direkt hinter den Frontpanel-Tasten. Ein großer passiver Kühlkörper auf dem (neben dem DVD-Laufwerk) freiliegenden Teil Festplatte dürfte deren Kühlung weiter verbessern....
(Zur Not könnte man neben der Festplatte unter dem CD-Schacht wohl auch einen Bodenlüfter anbringen und dessen Luftstrom mit Tunneln auf Festplatte und DVB-Karte verteilen...)

Ich würde vorschlagen, daß Du die Variante mit zwei "abgehängten" 120mm-Lüftern hinten am Gehäusedeckel ausprobierst (falls Deine Activy 300 nicht an oberster Position im Rack sein sollte, einfach auf ausreichend hohe Füße des daraufstehenden Gerätes achten, kann man ja ggf. unproblematisch wechseln) - wie gesagt, "the only way is up", denn die einzige hintere Öffnung ist so klein, daß wahrscheinlich allenfalls ein monströser Radiallüfter über CPU und Netzteil dadurch genug Luft nach draußen fördern könnte, und bei Dir benötigt ja auch die Festplatte erhebliche Kühlung. Die 120mm-Lösung für CPU und Netzteil erfordert -soweit ich sehen kann- wie die von mir ausprobierte Variante mit 92mm-Noiseblocker und 80mm-Papst-8412 keine irreversiblen Umbauten, sondern einfach nur das Festziehen von 8 Kabelbindern. Auch für die 120mm-Variante habe ich mangels Verax-Angebot nichts leiseres gefunden als (mit maximal 17 db @ 65 m³/h) wieder einmal 1-2 (durchaus bezahlbare) Noiseblocker (zzgl. Potis; es gibt auch weitere Lüftermodelle).

Hope it helps... und nun bin ich gespannt darauf, ob das stabil klappt und damit die Kiste endlich richtig leise zu bekommen ist!

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Original von Galaga
Ich werd mal schauen ob ich nen Kühlkörper für die Festplatte finde und irgendwie den Lüfter drüber befestigen kann. Das abhängen von Deckel finde ich keine so gute Idee das ist doch bestimmt hinderlich beim öffnen.

Glücklicherweise überhaupt nicht - da FSC sinnvollerweise mit den Lüftungsschlitzen einigen Abstand zur vorderen und hinteren Gehäusekante gelassen hat und der Deckel nur wenige Millimeter nach hinten geschoben werden muß, klappt das für den vorderen Lüfter bestens - nach hinten habe ich es noch nicht praktisch ausprobiert, einfach mal ausmessen bzw. testen (evtl. benötigt man hinten einfach noch einen Cinch-Winkeladapter, wenn die Antennenleitung in der als einzige dafür passend vorgestanzten -und IMHO unsinnig beschrifteten- Gehäusebohrung "DVB IN" montiert sein sollte), denn ich denke, daß 1-2*120mm die beste Lösung sein wird.

BTW, schon der nachgerüstete 80mm-"Abzug" per Papst 8412 (also ein zusätzlicher Luftstrom nach vorne rechts "oben raus") ermöglicht es hier selbst bei 1.4 GHz, die Drehzahl des 92mm-Hauptlüfters so weit herunterzuregeln, daß sein Betriebsgeräusch im normalen VDR-Dauerbetrieb hinter dem von Festplatte und (ungeregeltem, aber leisem) Hilfslüfter zurückbleibt, ohne daß sich der hintere Gehäuseteil wie bei FSCs ursprünglicher Bestückung erwärmt. Allerdings muß ein 24-Stunden-Stresstest mit voller Prozessorlast erst noch absolviert werden - damit warte ich allerdings mal (falls es keine einfach "mit Bordmitteln" zu realisierenden Vorschläge gibt - Kandidaten wären z.B. Berechnungen von Fakultäten und Wurzeln, etwa unter Perl) z.B. auf ein unproblematisches DivX-Encoder- oder SETI4VDR-Plugin...

Zitat

Original von TEN

Glücklicherweise überhaupt nicht - da FSC sinnvollerweise mit den Lüftungsschlitzen einigen Abstand zur vorderen und hinteren Gehäusekante gelassen hat und der Deckel nur wenige Millimeter nach hinten geschoben werden muß, klappt das für den vorderen Lüfter bestens - nach hinten habe ich es noch nicht praktisch ausprobiert, einfach mal ausmessen bzw. testen (evtl. benötigt man hinten einfach noch einen Cinch-Winkeladapter, wenn die Antennenleitung in der als einzige dafür passend vorgestanzten -und IMHO unsinnig beschrifteten- Gehäusebohrung "DVB IN" montiert sein sollte), denn ich denke, daß 1-2*120mm die beste Lösung sein wird.

Hat damit schon jemand Erfahrungswerte zu vermelden?
Ich habe mal nachgemessen, 2 * ( UltraSilentFan SX1 + NB-Vario Potentiometer schwarz ) müssten tatsächlich passen, nur das Antennenkabel ist ggf. zurück auf das Slotblech zu verlegen.
Bzgl. der Poti-Montage für die Lüfterregelung: Wenn dünne Paßscheiben/Unterlegscheiben schwer aufzutreiben sind und/oder eine Ablesemöglichkeit gewünscht wird, eignen sich auch Skalenscheiben, z.B. Conrad-Best.-Nr. 711659 (für Potigewinde z.B. mit dem Schraubenzieher auf 7 mm aufweiten, dann Potis durch die vorgestanzten Antennendurchbrüche auf der Gehäuserückseite oder aber hinter der Frontplatte festziehen).

Galaga:
Falls Du noch nicht bestellt/"losgebastelt" hast:

Bei Frozen Silicon ist mit dem Smartcooler LFM1512E 120mm noch ein Lüftermodell aufgetaucht, das von den technischen Daten her (noch geringer Schalldruck [15 db] bei noch höherer Förderleistung [70 m³/h] - leider kennt man immer erst nach dem Praxistest das für die WAF-relevante Lautheit [Sone] wichtige Frequenzspektrum, also brauchen wir Dich weiterhin als Versuchskaninchen ) sogar die Noiseblocker in den Schatten zu stellen scheint...

http://www.frozen-silicon.de/product.html?PId=2039

Offenbar geht es auch ohne "Plastikflöte"...
Mal sehen, ob sogar ein einzelner 120 mm-Lüfter genügt (auf den Prozessor gerichtet) - andernfalls müssten zwei Stück davon nebeneinander Platz finden (CPU-Lüfter ein Stück weiter in Richtung der Riser-Karte, daneben ein zweiter Lüfter über dem Netzteil ausblasend).
Der 80mm-Lüfter (über der Festplatte ausblasend) könnte sich neben den 120 mm-"Monstern" als entbehrlich erweisen.
Die Montage erfolgt ganz einfach "non-destruktiv" und schwingungsarm mit Kabelbindern und selbstklebenden Geräteunterlagen.
Zwei Potis verstecken sich hinter der Kartenschachtklappe (siehe bereits oben im Thread zu den Details).
Achtung, bei allem die Stege nach dem Foto lieber vor der Montage genau abzählen, sonst lässt sich der Deckel nicht schließen!
Hope this helps... (um die "gefühlte Grübel- und Bastelzeit" etwas zu verkürzen )